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BVerwG, 01.10.1954 - IV C 38.54 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Bremen, 28.04.1954 - LA 11/54
- BVerwG, 01.10.1954 - IV C 38.54
Wird zitiert von ... (13) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerwG, 04.06.1954 - IV C 9.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 01.10.1954 - IV C 38.54
Die Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Revision richten sich, wie der Senat bereite entschieden hat (vgl. Entscheidung IV C 9.53 vom 4. Juni 1954) in erster Linie nach den Vorschriften des Gesetzes über den Lastenausgleich vom 14. August 1952 (BGBl. I S. 446) - LAG -, insbesondere nach § 339 dieses Gesetzes und ergänzend nach den Vorschriften des Bundesverwaltungsgerichtsgesetzes.
- BVerwG, 24.05.1955 - IV C 2.55
Rechtsmittel
Er verweist zur Begründung auch noch auf das Urteil des Senats vom 1. Oktober 1954 - IV C 38.54 -.Ausnahmsweise können auch sogenannte Depositenkonten bei Vorliegen besonderer Umstände als Spareinlagen angesehen werden, insbesondere wenn die im Bankbuch eingedruckten Bedingungen der Bank über Einzahlung, Verzinsung und Rückzahlung den für Spareinlagen nach §§ 22 ff. KWG vorgeschriebenen Voraussetzungen entsprechen (BVerwG IV C 11.54, IV C 38.54, IV C 56.54, IV C 88.54).
- BVerwG, 09.03.1956 - IV C 76.54
Rechtsmittel
Wie in dem Urteil IV C 10.53 vom 23. August 1955 und in den vorangegangenen Entscheidungen IV C 11.54, IV C 38.54, IV C 88.54, IV C 56.54 ausgeführt ist, müssen Spareinlagen den wesentlichen Merkmalen des § 22 KWG entsprechen, zu denen gehört, daß für die Anlagekonten jeglicher Überweisungsverkehr vertragsgemäß ausgeschlossen sein muß und daß sie entsprechend gekennzeichnet sind. - BVerwG, 25.11.1955 - IV C 73.54
Rechtsmittel
Die vom Vordergericht insoweit zutreffend vertretene Rechtsansicht hat der erkennende Senat bereits in fester Rechtsprechung (z.B. BVerwG IV C 11.54, IV C 38.54 und IV C 88.54) - wenn auch nicht zu § 15 LAG, so doch zum Gesetz über einen Währungsausgleich für Sparguthaben Vertriebener (WAG) vom 14. August 1952 (BGBl. I S. 546) - ausgesprochen.
- BVerwG, 10.05.1961 - IV C 385.59
Rechtsmittel
Wie aber aus der Rechtsprechung der Lastenausgleichs Senate hervorgeht, kommt es auf das Verfügenkönnen für die Beurteilung der Rechtsnatur einer Anlage entscheidend an (vgl. Urteile vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 - und vom 1. Oktober 1954 - BVerwG IV C 38.54 - abgedruckt bei Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts [Carl Heymanns Verlag] zu 427.4 § 1 WAG Nr. 1 und 2). - BVerwG, 15.12.1955 - III C 11.55
Rechtsmittel
Dabei befindet sich der erkennende Senat in Übereinstimmung mit der in einer Reihe von ähnlich gelagerten Fällen bereits vorliegenden Rechtsprechung der mit Entscheidungen auf dem Gebiete des Lastenausgleichsrechts befaßten Senate (u.a.Urteile vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 -, vom 1. Oktober 1954 - BVerwG IV C 38.54 -, vom 26. November 1954 - BVerwG IV C 88.54 -, vom 28. Januar 1955 - BVerwG IV C 81.54 - [veröffentlicht in der Zeitschrift für den Lastenausgleich 1955 S. 77], vom 22. April 1955 - BVerwG IV C 56.54 - undvom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 88.54 -). - BVerwG, 23.08.1955 - IV C 10.53
Rechtsmittel
Die vom Vordergericht vertretene Rechtsauffassung deckt sich mit den Grundsätzen, die das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung u.a. in den Entscheidungen IV C 11.54, IV C 38.54 , IV C 88.54 und IV C 56.54 entwickelt hat (vgl. Neue Juristische Wochenschrift 1955 S 1098/99). - BVerwG, 30.11.1957 - III B 183.57
Rechtsmittel
Daß es infolge der ausdrücklichen Bezugnahme auf § 22 des Gesetzes über das Kreditwesen vom 25. September 1939 in § 2 Abs. 1 Nr. 1 ASpG nicht auf den Willen des Anlegenden, sondern auf den objektiven Charakter der Sparanlage ankommt, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ständig ausgesprochen worden (vgl. Urteil des IV. Senatsvom 22. April 1955 - BVerwG IV C 111.54 - und die dortigen Hinweise auf die frühere Rechtsprechung, u.a. dasUrteil vom 1. Oktober 1954 - BVerwG IV C 38.54 - Mtbl. BAA 1955 S. 70 - undUrteil vom 26. November 1954 - BVerwG IV C 88.54 - NJW 1955 S. 518 = Mtbl. - BVerwG, 04.02.1957 - III B 194.55
Rechtsmittel
Daß aber ein "Depositenkonto" grundsätzlich nicht als Sparkonto im Sinne des Währungsausgleichsgesetzes anzuerkennen ist, entspricht der ständigen Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. dazuUrteile vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 -, vom 1. Oktober 1954 - BVerwG IV C 38.54 -, vom 26. November 1954 - BVerwG IV C 88.54 -, vom 28. Januar 1955 - BVerwG IV C 81.54 -, vom 22. April 1955 - BVerwG IV C 56.54 -, vom 13. Juni 1955 - BVerwG III C 88.54 - undvom 15. Dezember 1955 - BVerwG III C 11.55 -). - BVerwG, 05.05.1955 - IV B 118.54
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Aus diesem Hinweis auf § 22 KWG ist, wie der Senat zu § 1 WAG in ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a.Urteil vom 1. Oktober 1954 - BVerwG IV C 38/54 -) entschieden hat, zu entnehmen, daß der vom Bankkunden verfolgte wirtschaftliche Zweck des Sparens eine Einlage noch nicht zur Spareinlage im Sinne des Gesetzes macht. - BVerwG, 22.04.1955 - IV C 111.54 BAA 1955, 69; Urteil vom 1.10.1954 - IV C 38.54 - LA 1955, 91 = RLA 1955, 43 = MtBl.
- BVerwG, 10.06.1955 - IV C 123.54
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- BVerwG, 04.11.1955 - IV B 103.55
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- BVerwG, 16.03.1955 - IV B 62.54
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